IDEOLOGIE DER VERLASSENHEIT
IDEOLOGIE DER VERLASSENHEIT
Liederzyklus, Theater von Jörg-Ulrich Krah und Duncan Graham
Spiel: Karl Sibelius Komposition & Cello: Jörg Ulrich Krah Klavier: Hiroyo Masumura Einrichtung & Liveanimation: Marcel Keller Deutsche Fassung: Martina Winkel
© Festival der Regionen
Spiel
Komposition & Cello
Klavier
Einrichtung & Liveanimation
Deutsche Fassung
Inhalt
Liederzyklus nennt der australische Theater- und Drehbuchautor Duncan Graham seine Texte für einen Schauspieler, der wie ein Medium die Emotionen und Gedanken sehr unterschiedlicher Charaktere in der existentiellen Situation der Corona-Pandemie übermittelt.
Zwischen Trauer und Ignoranz, Sehnsucht und Ironie schimmern die Geschichten, Songs und Monologe der Menschen, die nicht nur vom Virus, sondern auch vom seelenverschlingenden Raubtier Einsamkeit bedroht werden.
Der Cellist und Komponist Jörg Ulrich Krah verleiht jeder dieser Miniaturen eine eigene musikalische Atmosphäre, während der Schauspieler, Sänger und Psychotherapeut Karl Sibelius sensibel den Möglichkeiten des Menschlichen nachspürt.
Marcel Keller, auch vielseitiger Regisseur, Bühnen- und Kostümbildner, begleitet die Szenen als Live-Illustrator mit seinen Zeichnungen.
Dauer: ca. 80 Minuten