EINE PORNOGRAFISCHE BEZIEHUNG
EINE PORNOGRAFISCHE BEZIEHUNG
von Philippe Blasband, eine Produktion von HIN & WEG
Mit: Katharina Stemberger und Andreas Patton Regie: Hans-Peter Kellner Bühne: Roland Ploner Kostüme: Luisa Berghammer Regieassistenz: Sandra Moser
© (c) Lalo Jodlbauer
Mit
Regie
Bühne
Kostüme
Regieassistenz
Inhalt
Ein Mann und eine Frau erinnern sich an eine frühe Episode ihres Lebens, in der sie eine wilde, rein sexuelle Beziehung miteinander hatten: Jede Woche, immer am selben Ort, zur selben Stunde trafen sie sich, um ihre sexuellen Phantasmen und Obsessionen auszuleben. Sie wussten weder ihre Namen, noch etwas vom Leben des Anderen. Schnell jedoch wurden sie sich gegenseitig unentbehrlich. Auf dem Höhepunkt ihrer gegenseitigen, immer stumm und fast anonym verlaufenden Beziehung zwang sie ein Ereignis, sich zu trennen.
Jetzt, Jahre danach, lassen sie diese Beziehung in ihrer Erinnerung wieder aufleben. Auch wenn es unwahrscheinlich klingt, ist diese voll von Zärtlichkeit, Zartheit und Humor.
Der Schriftsteller, Dramatiker, Drehbuchautor und Theaterregisseur Philippe Blasband wurde 1964 in Teheran in eine international geprägte Familie geboren, bevor er infolge der Revolution in Persien 1979 nach Belgien übersiedelte. Von dem viel gespielten, im französischen Sprachraum höchst erfolgreichen Dramatiker, ist bisher nur „Eine pornografische Beziehung“ ins Deutsche übersetzt.
Das Stück wurde bei HIN&WEG 2018 als szenische Lesung präsentiert. Auf Grund des Erfolges heuer die für die Bühne ausgearbeitete Inszenierung.
Rechte: Theater-Verlag Desch GmbH
Diese Veranstaltung ist im Tagespass inkludiert.