Zug. Eine Reise mit Erich Kästner
Zug. Eine Reise mit Erich Kästner
Theatralische Revue in 13 Akten und 14 vertonten Gedichten Erich Kästners
Text, Schauspiel, Gesang: Charly Rabanser Gesang, Gitarre, Keyboard: Stefan Schubert Gitarre: Friedrich Pürstinger Gesang, Bass: Markus Peitli Gesang, Schlagzeug: Camillo Mainque Jenny Regie: Eva Billisich/Charly Rabanser Musik: ZELINZKI
© Anna Reisinger
Text, Schauspiel, Gesang
Gesang, Gitarre, Keyboard
Gitarre
Gesang, Bass
Gesang, Schlagzeug
Regie
Musik
Inhalt
Von einer fiktiven Zugfahrt Erich Kästners erzählt diese Musik-Theater-Revue. Die Geschichte spielt in den sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts. Möglicherweise ist er gerade wieder einmal auf dem Weg von seiner Münchner Freundin zu seiner anderen Freundin in Berlin. Vielleicht reist er von einer Verlagsbesprechung oder einer Lesung heim. Nichts Genaues weiß man nicht. In einem Zugabteil trifft er einen jungen Mann, mit dem er in ein sehr privates Gespräch verfällt.
Privates und Politisches aus Kästners Leben verweben sich mit den neu vertonten Gedichten zu einem Geschichtenteppich. Warnende Parallelen zu unserer Gegenwart sind unübersehbar.
Erich Kästners Gedichte haben bis heute nichts an Aktualität eingebüßt. Sie rütteln auf, spenden Trost, unterhalten und geben Orientierung in einer chaotischen Zeit. Warnende Parallelen in unserer Gegenwart sind unübersehbar. Wie bereits Kästner anmerkte:
„… man muss den Schneeball zertreten, bevor er zur Lawine wird!“